Tuesday 8 August 2017

CO2 and Water Vapour - Positive or Negative Feedback, That's the Question

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Following up on my post Global Warming — A Brief Survey, I offer the below lecture by a German meteorologist.

Puls explains that the dangerous warming predicted by the alarmist mainstream is impossible to attain by CO2. What would be needed to actually get there is an amplifying mechanism, which involves water vapour as the main culprit. Nobody is being told this, and the average political consumer cannot be bothered to check the facts, even though this is easy to do in the age of the internet.

The irony is that in a country like Germany, where the belief in catastrophic warming has the status of a state-supported religion, huge resources are being used and an entire society/culture is being rebuild for the express purpose of reducing (with practically no effect) domestic CO2 levels — even though these are globally inconsequential, and as the lecture shows, even global CO2 concentrations are actually immaterial with respect to what really drives global warming according to alarmist modelling. 

To repeat: Germany is waging a costly war on CO2 that 

(a) utterly fails to achieve its domestic goals (in terms of CO2 reductions), [because zero-CO2 emitting nuclear power stations are shut down as being even more "evil" than CO2, while CO2-intensive energy sources such as coal and lignite are given a boost, to serve as an indispensable back up of unreliable "renewables" and substitution for nuclear power], 

(b) would have no effect on global warming (if CO2 were its prime driver, which it is not), and 

(c) ignores pivotal assumptions of alarmist modelling, namely that water vapour — not CO2 — is supposed to do the damage, and only if water vapour is tied into a positive feedback process making for runaway amplification, while the evidence shows it is actually reined in by negative feedback that contains runaway amplification.




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Wer erlebt mit welchem gewaltigen Aufwand und Glaubenseifer in Deutschland ein Krieg gegen CO2 geführt wird, muss sich schon sehr wundern, wenn er erfährt, dass die katastrophalen Folgen, die dem CO2 zugesprochen werden, von diesem überhaupt nicht bewirkt werden können, aus prinzipiellen physikalischen Gründen. Vielmehr ist ein Verstärkungsmechanismus erforderlich, in dem nach den vorherrschenden (alarmistisch "gestrickten") Modellen, Wasserdampf die Hauptrolle einnimmt.

Nur wenn der Wasserdampf diese Rolle tatsächlich spielt, können die Vorhersagen dieser Modelle (ein vermeintlich bedrohliches Erwärmungniveau) zutreffen. Doch setzt dies wiederum voraus, dass Wasserdampf Teil eines klimatischen Ablaufs mit positivem Feedback (also von fortlaufend verstärkendem Charakter) ist. Die Forschung zeigt aber, dass der potenzielle Verstärker tatsächlich von Abläufen mit negativen Feedback (bremsender Rückkopplung) in Grenzen gehalten wird.

Daran stört man sich in Deutschland nicht; munter dreht sich alles um CO2: dennoch, trotz größter Anstrengungen werden die CO2-Reduktionsziele in Deutschland bei weitem unterschritten [weil die Null-CO2-emittierende Kernenergie als sogar noch "bösartiger" gilt als CO2 und deshalb abgestellt wird, indes CO2-intensive Energieformen wie Kohle und Braunkohle verstärkt zum Einsatz kommen, um die Unzuverlässigkeit der "erneuerbaren" Energiequellen auszugleichen und die Nuklearenergie zu ersetzen.] 

Und selbst wenn die CO2-Reduktionsziele erreicht würden, sie wären von vernachlässigbarer Bedeutung für die globale CO2 Konzentration. 

Schließlich stellt sich noch heraus, dass höhere CO2 Konzentrationen keine Rolle spielen, da die verheißenen Gefahren nur durch einen Verstärkungsmechanismus zu bewirken sind, indem nicht CO2, sondern Wasserdampf der Chef-Bösetäter wäre. Wäre. Denn, dass hängt von weiteren Annahmen ab, wie wir oben gesehen haben. Und diese Annahmen sind empirisch wiederlegt.




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